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söndag 5 juni 2016

Vuoden 1933 dieettikirjan viitteistä Lisäkilpirauhasen tautien diagnostiikan ja hoidon paraneminen 1900-luvulla

Luen Rudolf Franckin dieettiterapia kirjaa ( 1933) ja olen koonnut sulkeissa mainitut viitteet ja haen viitteiden henkilöitä. Olin nyt hakemassa lisäkilpirauhastutkimuksista kiinnostuneen professorin  Ferdinand Blumin  terpiamuodosta lisätietoa ja samalla  hänestä  itsestään saadakseni aikajanan tarkennettua tässä lisäkilpirauhaspotilaiden hyvin vaikeassa historiassa, joka alkoi kirkastua vasta  1970-luvulla diagnostisen tekniikan uusien keksintöjen takia. eräs Nobl myös tuli  diagnostisista asiosita tällä alalla.
Nyt yhtäkkiä näen erästä linkistä,  että  Ferdinand Blum on juutalaisen Isaac  Blum- nimisen  miehen poika.
Otan historiikin musitiin  ja tässä on muitakin tiedemiehiä siltä ajalta.
https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=1907322&_ffmpar[_id_inhalt]=29559693

Bauer, Hugo, Wilhelm Caspari, Erwin Stilling, Ferdinand Blum und Eduard Strauß

Ferdinand Blum
 kam als Sohn des jüdischen Naturforschers Isaac Blum, dem Vorsitzenden der Senckenbergischen Gesellschaft und Oberlehrer am Philanthropin, und seiner Frau Lea, geb. Rießer, in Frankfurt zur Welt.
 Er studierte Medizin in Freiburg, Heidelberg, Kiel und München, promovierte 1889 und approbierte 1890 in Freiburg.
 Er ließ sich 1892 in Frankfurt als Facharzt für innere Medizin nieder. Neben der praktischen Tätigkeit wandte sich Ferdinand Blum der Forschung zu. Mit dem selbstverdienten Geld betrieb der junge Arzt ein kleines Privatlabor. Die Einführung des Formaldehyds in die Härtungstechnik der Histologie machte Ferdinand Blum früh bekannt.

1893 heirate Ferdinand Blum die katholische Ärztin und Chemikerin Emma Louise Amann, die er in Freiburg kennengelernt hatte. Die beiden Töchter Pauline und Gertrude kamen 1894 und 1896 zur Welt. Die Familie wohnte in der Arndtstraße 51 im Frankfurter Westend. 1897 trat Ferdinand Blum zum Protestantismus über.
Chemische Abteilung
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Der Biologische Verein begründete 1911 das Biologische Institut und übertrug seine Leitung Ferdinand Blum auf Lebenszeit. Das aus Spenden der Witwe des Juweliers Robert Koch errichtete Gebäude bildete zusammen mit dem Georg-Speyer-Haus und dem staatlichen Institut für experimentelle Therapie einen Gebäudekomplex und brachte ihn in freundschaftlichen Austausch mit Paul Ehrlich.

Die Kombination von praktischer Tätigkeit und moderner endokrinologischer Forschung machte Ferdinand Blum zu einem berühmten Frankfurter Arzt. Seine Patientendatei soll über 14.000 Namen enthalten haben, darunter bekannte Frankfurter Namen, wie die Rothschilds. Trotz seiner Bekanntheit wurde auch Ferdinand Blum in der NS-Zeit mit einem Berufsverbot belegt und musste von der Leitung seines Instituts zurücktreten. Buchstäblich im letzten Augenblick vor Kriegsausbruch flüchtete er in die Schweiz und baute sich mit fünfundsiebzig Jahren eine neue Existenz auf.

Nach dem Krieg war Ferdinand Blum nicht verbittert. Im Gegenteil, nachdem er als Direktor des Biologischen Instituts wieder bestätigt wurde, leitete er sein Institut noch einmal kurze Zeit bis 1949. Zu seinen Ehren wurde das Institut 1951 in „Ferdinand-Blum-Institut für experimentelle Biologie“ umbenannt und vom Direktor des „Georg-Speyer-Hauses“ in Personalunion geführt.

Für seine verdienstvollen Arbeiten wurde Ferdinand Blum zum Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie ernannt. Die Johann Wolfgang Goethe-Universität verlieh ihm 1949 die Ehrendoktorwürde der Naturwissenschaften. Zu seinem 90. Geburtstag ehrte ihn die Stadt Frankfurt mit der Goethe-Medaille und der Bundespräsident verlieh ihm das große Verdienstkreuz der Bundesrepublik.

Ferdinand Blum zeigte eine erstaunliche körperliche Rüstigkeit. Weit über sein achtzigstes Lebensjahr hinaus ging er zum Skilaufen. Insgesamt hat Ferdinand Blum weit über einhundert wissenschaftliche Beiträge veröffentlicht und hinterließ noch unveröffentlichte Arbeiten über Schilddrüsenprobleme.

Ferdinand Blum starb in seiner Wahlheimat Zürich.


Löysin Ferdinand Blumin teoriaa  kmahdollsiesta lisäkilpirauhasvajeen hoidosta aikana jolloin kaikki  potilaat siinä taudissa olivat  varman kuoleman omia.
LÄHDE: Rudolf Franck 1933. Mb Basedowii s. 152-3.
Muistiin 5.6. 2016. 

Siis- etsin tietoja tiedemiehen eräästä  kiinnostuksen kohteesta, joka mys minua kiinnosti ( lisäkilpirauhnen)  ja löydän STOLPERSTEINE Frankfurt am Main. 

 

 

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